Unsere Wertung
Pro
- Deutlich günstiger als das 5G-Modell
- Starkes 120 Hertz OLED-Display
- IP54-Zertifizierung
Kontra
- Schlechte Leistung
- Unerträgliche Software
- Unzuverlässiger Fingerabdrucksensor im Display
Fazit
Oberflächlich betrachtet bietet Xiaomi ein verlockendes Angebot: Wenn Sie 5G aus der Gleichung streichen, können Sie beim Redmi Note 13 aktuell 50 Euro sparen. Die beiden Smartphones unterscheiden sich jedoch nicht nur beim Mobilfunk-Standard. Sie müssen auch Abstriche beim Design und der Leistung hinnehmen.
Das Redmi Note 4G ist ein solides Smartphone für unter 200 Euro mit einem sehr guten Display. Die übrige Ausstattung ist jedoch eher mäßig bis leicht unterdurchschnittlich.
Preis beim Test
199,90 Euro
Aktuell bester Preis: Xiaomi Redmi Note 13
Die Strategie von Xiaomi auf dem hart umkämpften Markt für Budget-Smartphones scheint darin zu bestehen, ihn mit einer wahren Flut an unterschiedlichen Modellen zu überschwemmen. Ein weiterer Beweis dafür ist das Redmi Note 13, eine Variante des Xiaomi Redmi Note 13 5G ohne 5G-Konnektivität.
Neben der unterstützten Mobilfunk-Konnektivität, gibt es auch Unterschiede beim Chipsatz, beim Design und vor allem beim Preis. Aus diesem Grund wollen wir das Redmi Note 13 4G in einem eigenen Test näher anschauen.
Eines ist sicher: Wenn Sie den bestmöglichen Bildschirm für weniger als 200 Euro suchen, sollte das Xiaomi Redmi Note 13 auf Ihrer Kaufliste stehen. Leider verhindern aber einige Kritikpunkte, dass wir eine eindeutige Empfehlung aussprechen können.
Design & Verarbeitung
- Flaches Design, aber klobiger als die 5G-Version
- IP54 Wasser- und Staubschutz
- Gorilla Glass 3, nicht Gorilla Glass 5 wie beim 5G-Modell
Das Redmi Note 13 folgt im Großen und Ganzen der gleichen Designsprache wie sein 5G-Bruder. Die beiden Modelle sind aber bei Weitem nicht identisch.
Jon Mundy / Foundry
Beim Formfaktor sehen sich die beiden Modelle sehr ähnlich. Sie bekommen ein flaches, kantiges Gehäuse mit Kunststoffrahmen und einer glänzenden Kunststoffrückseite. Auch das grundlegende Kamera-Layout ist dasselbe. Beim 5G-Modell sind die Kameras jedoch auf einer Erhöhung an der Gehäuserückseite untergebracht. Die Rückseite der 4G-Version ist hingegen flach.
Für den letztgenannten Unterschied gibt es einen klaren Grund, soweit ich das beurteilen kann. Das Redmi Note 13 4G ist mit 8 Millimetern (im Vergleich zu 7,6 Millimetern) ein insgesamt dickeres Smartphone. Mit einem Gewicht von 188,5 Gramm ist es auch 14 Gramm schwerer.
Das Redmi Note 13 folgt im Großen und Ganzen der gleichen Designsprache wie sein 5G-Bruder. Die beiden Modelle sind aber bei Weitem nicht identisch.
Wenn Sie die beiden Smartphones nebeneinander halten, werden Sie feststellen, dass das 4G-Modell einen Millimeter höher und einen halben Millimeter breiter ist. Der Grund dafür sind die dickeren Ränder und das deutlich größere Kinn. Damit sieht das Redmi Note 13 4G weniger hochwertig aus als das Redmi Note 13 5G.
Ein weiterer Rückschritt im Vergleich zu seinem besser ausgestatteten Bruder ist die Verwendung des älteren und schwächeren Gorilla Glass 3 anstelle von Gorilla Glass 5. Die IP54-Zertifizierung für Wasser- und Staubschutz ist jedoch nach wie vor gegeben, was einen Fortschritt gegenüber den Vorgängermodellen darstellt.
Seltsamerweise ist der Fingerabdrucksensor hier in das Display integriert und nicht, wie beim 5G-Modell, in die Power-Taste. Das hört sich nach einem Upgrade an, ist aber nach meiner Erfahrung eher ein Rückschritt.
Jon Mundy / Foundry
Selbst nach mehreren Einrichtungsversuchen konnte der Sensor meinen rechten Daumen wiederholt nicht erkennen. Seltsamerweise wurde mein linker Daumen relativ zuverlässig eingelesen. Ich habe zwei andere Smartphones mit Fingerabdrucksensoren im Display gleichzeitig mit dem Redmi Note 13 verwendet, ohne dass es Schwierigkeiten gab. Das Problem liegt also offensichtlich nicht bei meinem Daumen.
Wie das 5G-Modell, bietet auch die 4G-Version einen 3,5-Millimeter-Kopfhöreranschluss und einen IR-Blaster an der Oberseite. Letzterer ermöglicht Ihnen die Steuerung Ihres Fernsehers und Ihrer Stereoanlage über die “Mi Remote App”. Das ist eine sehr praktische Funktion, vor allem, wenn Sie viele ältere audiovisuelle Geräte besitzen.
Bildschirm & Lautsprecher
- Ausgezeichneter 6,67-Zoll Full HD+ OLED-Bildschirm
- 120 Hertz Bildwiederholfrequenz
- Stereo-Lautsprecher
Das Redmi Note 13 4G unterscheidet sich grundlegend vom Redmi Note 13 5G. Ein Punkt, in dem die beiden Smartphones jedoch weitgehend identisch sind, ist der hervorragende Bildschirm. Das 6,67 Zoll große OLED-Display ist das beste Feature des 5G-Modells und es glänzt auch in der 4G-Ausführung.
Es bietet eine solide FHD+-Auflösung (2.400 × 1.080 Pixel), eine flüssige Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz und eine Spitzenhelligkeit von 454 Nits bei ausgeschalteter automatischer Helligkeit.
Jon Mundy / Foundry
Dieser Wert ist ein wenig schwächer als beim 5G-Modell, das ich mit 480 Nits gemessen habe. Ein großer Unterschied ist das aber nicht. In Innenräumen ist die Darstellung angenehm. Wenn Sie die automatische Helligkeitseinstellung auswählen, wird im Freien der Modus für hohe Helligkeit (HBM) aktiviert. Die Displayhelligkeit ist in fast allen Umgebungen gut.
Die PWM-Dimmung des 5G-Modells (1.920 Hertz) und die Unterstützung von 10-Bit-Farben stehen im 4G-Modell nicht zur Verfügung. Aber das sind relativ kleine Zugeständnisse für einen Preis von unter 200 Euro. Der Bildschirm des Xiaomi Redmi Note 13 besticht primär durch seine Farbgenauigkeit.
Ähnlich wie beim 5G-Modell habe ich bei der Verwendung des natürlicher wirkenden Standard-Farbschemas eine 100-prozentige sRGB-Farbraumabdeckung und ein durchschnittliches Delta E von 0,87 (nahe 1 ist das Ideal) gemessen.
Das ist zweifellos ein ausgezeichnetes Display.
Ein Kritikpunkt, den ich am Redmi Note 13 5G hatte, war das Fehlen von Stereolautsprechern. Seltsamerweise verfügt das günstigere Note 13 über diese Ausstattung. Das macht das Redmi Note 13 4G zu einem besseren Allround-Smartphone als sein 5G-Bruder. Der Sound ist klar und profitiert sicherlich von der Stereotrennung. Wie bei anderen Budget-Smartphones auch, fehlt es jedoch hier an Tiefen und Bass.
Spezifikationen & Leistung
- Langsamer Qualcomm Snapdragon 685 Chip
- 6 oder 8 GB RAM
- 128 oder 256 GB erweiterbarer Speicher
Ein weiterer grundlegender Unterschied zwischen dem Redmi Note 13 4G und seinem 5G-Bruder ist der Prozessor. Hier kommt ein Snapdragon 685 zum Einsatz, im Gegensatz zum MediaTek Dimensity 6080 in der 5G-Version. Dies ist zwar eine gängigere Wahl für das 4G-Modell, aber nicht unbedingt eine bessere. Tatsächlich zeigen unsere Benchmark-Tests, dass das Redmi Note 13 5G sowohl in Bezug auf die CPU als auch auf die GPU eine viel bessere Leistung bietet.
Natürlich kostet das 5G-Modell auch mindestens 50 Euro mehr. Aber sowohl das Samsung Galaxy A15 5G für 229 Euro als auch das Samsung Galaxy A15 für 189 Euro schlagen das Redmi Note 13 4G in jedem Benchmark ziemlich deutlich, ebenso wie das Moto G84 5G für 229 Euro. Das Redmi Note 13 4G ist also selbst in seiner Preisklasse nicht besonders leistungsstark.
Xiaomi Redmi Note 13 Benchmarks
Das Redmi Note 13 4G kann sich bei der täglichen Nutzung etwas träge anfühlen. Wenn Sie das Einstellungsmenü aufrufen oder eine neue App öffnen, dauert das einen Tick länger, als mir lieb ist. Schalten Sie im App-Switcher zwischen geöffneten Apps hin und her, kommt es zu einem kurzen Stottern.
Jon Mundy / Foundry
Die allgemeine Bedienung ist jedoch gut. Sie nutzt die Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz optimal. Auch der Fingerabdrucksensor entsperrt sich recht zügig – wenn er funktioniert. Aber wenn Sie das Smartphone über grundlegenden Aufgaben hinaus benutzen, müssen Sie Abstriche bei der Performance hinnehmen.
Das Redmi Note 13 4G ist selbst in seiner Preisklasse nicht besonders leistungsstark.
Das Rennspiel “Wreckfest” läuft auf dem 4G- als auch auf dem 5G-Modell. Sie sollten jedoch alle Einstellungen auf “Niedrig” reduzieren, wenn Sie sich eine konsistente Bildrate wünschen.
Sie erhalten mit dem Redmi Note 13 4G entweder sechs oder acht Gigabyte Arbeitsspeicher. Bei den Speicheroptionen haben Sie die Wahl zwischen 128 oder 256 Gigabyte, die sich mit einer Micro-SD-Karte erweitern lassen.
Jon Mundy / Foundry
Ein wichtiger Punkt, der hier fehlt, ist natürlich die 5G-Konnektivität. Das sollte jedoch für die meisten Nutzer keine große Rolle spielen. Der 5G-Zugang hat sich zwar verbessert, ist aber noch lange nicht flächendeckend. Es ist nicht selbstverständlich, dass Sie die Vorteile der Geschwindigkeit und der Latenzzeiten voll ausschöpfen können, obwohl sie verfügbar sind.
Kameras
- 108-MP-Hauptsensor
- Angemessene Ergebnisse bei guter Beleuchtung, schreckliche Nachtaufnahmen
- Anständige Selfie-Kamera
Es scheint, dass Xiaomi im Redmi Note 13 genau dasselbe Kamerasystem wie im 5G-Modell verbaut hat. Daher gelten alle meine Kommentare aus dem früheren Testbericht auch hier, selbst mit dem veränderten Prozessor.
Das System wird von einem 1/1,67-Zoll-Hauptsensor mit 108 Megapixeln angeführt. Dabei scheint es sich um den bewährten alten Samsung Isocell HM6 zu handeln. Er liefert vorhersehbar solide Aufnahmen mit einer ordentlichen Tiefe und einem guten Dynamikumfang. Die Farben sind vielleicht etwas kräftig, aber die Belichtung und Detailtreue sind in Ordnung.
Jon Mundy / Foundry
Zumindest bei idealer Beleuchtung ist das der Fall. Sobald das Licht schwächer wird, fällt die fotografische Leistung des Redmi Note 13 stark ab. Ohne OIS (optische Bildstabilisierung), die Wackler verhindert und lange Verschlusszeiten stabilisiert, sind die Aufnahmen im Nachtmodus ein körniges, verrauschtes Chaos.
In meinem Testbericht zum Note 13 5G habe ich vermutet, dass der MediaTek-Chip einige Einschränkungen bei der Bildverarbeitung haben könnte, aber die Aufnahmen mit dem Snapdragon 685 sind nicht besser.
Die Farben sind vielleicht etwas kräftig, aber die Belichtung und Detailtreue sind einwandfrei.
Trotz des Fehlens einer speziellen Telekamera ermutigt Sie Xiaomi dazu, auf das 2- oder sogar 3-fache zu zoomen, um all die zusätzlichen Pixel für den Bildausschnitt zu nutzen. Wenn Sie noch weiter zoomen, wird der Verlust an Details deutlich. Ich war jedoch mit den Ergebnissen bei den niedrigen Zoomstufen recht zufrieden.
Wenn Sie tagsüber auf die 8 Megapixel-Ultrawide-Kamera umschalten, werden Sie den Qualitätsabfall deutlich bemerken. Hier gehen viele Details flöten und die Belichtung ist nicht besonders gut. Auf der Rückseite befindet sich außerdem ein spezieller 2-Megapixel-Makrosensor, der wie bei den meisten Budget-Smartphones sinnfrei ist und eher für eine zusätzliche Linse in den Spezifikationen sorgen soll.
Geben Sie der 16-Megapixel-Kamera auf der Vorderseite viel Licht, macht sie solide Selfies. An einem trüben Tag waren die Farben zwar etwas verwaschen, aber sie macht ihre Sache gut. Die Videofunktionen des Hauptsensors sind mit 1080p und 30 Bildern pro Sekunde sehr begrenzt. Das Fehlen einer OIS bedeutet überdies, dass Sie keine besonders stabilen Aufnahmen machen werden.
Akkulaufzeit & Aufladen
- 5.000-mAh-Akku
- Etwas bessere Akkulaufzeit als das 5G Modell
- Solide 33 Watt Ladeleistung
Xiaomi hat sich beim Redmi Note 13 4G an sein vertrautes Akku- und Ladesystem gehalten. Der Stromspeicher ist mit 5.000 Milliamperestunden großzügig bemessen und reicht für einen ganzen Tag mit mäßiger bis starker Nutzung aus. An Tagen mit geringerer Nutzung hatte ich am Abend sogar noch 50 bis 60 Prozent Akku übrig.
Jon Mundy / Foundry
Ein interessanter Punkt ist, dass das Redmi Note 13 in unserem üblichen PC Mark Work 3.0 Akkutest besser abschnitt als das Redmi Note 13 5G und gut 50 Minuten länger durchhielt. Das deutet darauf hin, dass der Snapdragon 685-Prozessor effizienter arbeitet als der Mediatek Dimensity 6080. Ich kann jedoch nicht ausschließen, dass sich auch die 5G-Konnektivität negativ auf den Akkuverbrauch auswirkt.
Ich kann mit gutem Gewissen behaupten, dass das Redmi Note 13 eine zuverlässigere Akkulaufzeit bietet als sein 5G-Bruder.
Die Ladefunktion ist bei beiden Modellen identisch. Sie erhalten dasselbe 33-Watt-Ladegerät, das im Lieferumfang enthalten ist. Ich habe gemessen, dass das Redmi Note 13 in 30 Minuten von null auf 63 Prozent aufgeladen war. Für eine volle Ladung können Sie etwas mehr als eine Stunde erwarten, was gar nicht so schlecht ist.
Software
- MIUI 14 mit Android 14
- Übertriebene Bloatware
- Unübersichtliches Benachrichtigungsmenü
Während das Redmi Note 13 5G die neue HyperOS 1.0-Oberfläche von Xiaomi verwendet, nutzt das Redmi Note 13 4G die ältere MIUI 14. Beide basieren jedoch auf Android 14 und folgen dem gleichen Software-Ansatz von Xiaomi. Sie erhalten zum Beispiel immer noch die großen, langweiligen Symbole und ein hässliches, geteiltes Benachrichtigungsmenü. Lediglich ein paar Verknüpfungen wurden geändert.
Jon Mundy / Foundry
Letztere befinden sich in einem horizontal scrollenden Karussell, anstatt wie bei HyperOS im Hauptmenü gebündelt zu sein. Der ältere Ansatz, der hier verwendet wird, ist weniger schlank, aber auch übersichtlicher. Außerdem gibt es bei MIUI 14 immer noch einen Shortcut für das Einstellungsmenü, den ich bei der Umstellung auf HyperOS auf dem Note 13 5G vermisst habe.
Xiaomi füllt seine Smartphones zudem immer noch mit lästiger Bloatware, einschließlich eines ganzen Ordners, der für “weitere Apps” wie LinkedIn und Amazon Music bestimmt ist. Zudem gibt es einen Ordner mit schrecklichen Spielen, die alle von besseren, berühmteren Beispielen abgekupfert zu sein scheinen.
Xiaomi füllt seine Smartphones zudem immer noch mit lästiger Bloatware.
Xiaomi bietet drei große Android-Updates und vier Jahre lang Sicherheitspatches für das Redmi Note 13 an, was für ein Budget-Smartphone angemessen ist.
Preis & Verfügbarkeit
Xiaomi bietet in Deutschland drei Modelle des Redmi Note 13 an, die Sie direkt auf Mi.com verfügbar sind. Das Einsteiger-Modell mit sechs Gigabyte Arbeitsspeicher und 128 Gigabyte internem Speicher kostet 199,90 Euro. Rabatt gibt es derzeit auf die besser ausgestatteten Modelle. Mit acht Gigabyte Arbeitsspeicher und 128 Gigabyte internem Speicher kostet das Smartphone derzeit nur 179,90 Euro. Acht Gigabyte Arbeitsspeicher und 256 Gigabyte interner Speicher sind aktuell für 189,90 Euro erhältlich. Noch günstiger geht es bei Amazon. Beim Online-Händler ist die Einsteigerversion schon für 169 Euro zu haben.
Wo auch immer Sie es kaufen, das Redmi Note 13 ist deutlich günstiger als das Redmi Note 13 5G (249,90 Euro). Es scheint in engerem Wettbewerb mit dem Samsung Galaxy A15 5G (166 Euro) und dem Moto G54 5G (179 Euro) zu stehen. Diese beiden Konkurrenten bieten 5G-Konnektivität und eine etwas bessere Leistung, aber kein so beeindruckendes Display.
Sollten Sie das Redmi Note 13 4G kaufen?
Das Redmi Note 13 ist ein interessantes Angebot, denn trotz des Namens handelt es sich nicht einfach um ein Redmi Note 13 5G ohne die erweiterte Netzwerkkonnektivität. Für gut 80 Euro weniger (zur UVP) erhalten Sie das gleiche hervorragende Display, das gleiche gute Kamerasystem sowie die gleiche Ladegeschwindigkeit von 33 Watt. Sie bekommen sogar eine etwas bessere Akkulaufzeit und Stereosound sowie einen Fingerabdrucksensor im Display, anstelle des seitlich angebrachten Sensors.
Allerdings müssen Sie ein klobigeres und weniger hochwertiges Design sowie eine deutlich schlechtere Leistung und die offensichtliche Einschränkung auf das 4G-Netz in Kauf nehmen. Alles in allem ist das Redmi Note 13 4G trotz des niedrigeren Preises nicht wirklich günstiger als sein 5G-Geschwistermodell. Es ist immer noch ein sehr solides, günstiges Smartphone mit einem herausragenden OLED-Display, das aber durch unansehnliche Software und eine schlechte Leistung beeinträchtigt wird.
Specs
- Android 14 mit MIUI 14
- 6,67 Zoll, FHD+, OLED, 120 Hertz, flaches Display
- Fingerabdrucksensor im Display
- Qualcomm Snapdragon 685
- 6 GB / 8 GB LPDDR5 RAM
- 128 GB / 256 GB Speicher
- 108 MP, f/1,8 Hauptkamera
- 8-MP-Ultraweitwinkel-Kamera
- 2-MP-Makro-Kamera
- Videos mit bis zu 1080p bei 30 fps
- 16-MP-Frontkamera
- Stereo-Lautsprecher
- Hybride Dual-SIM
- Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac
- Bluetooth 5.1
- 5.000 mAh Akku
- 33 W Aufladung
- 162,2 × 75,55 × 7,97 mm
- 188,5 Gramm
- Launch-Farben: Ice Blue, Midnight Black, Mint Green
Dieser Artikel erschien im Original bei unserer Schwesternpublikation Techadvisor und wurde von uns übersetzt und angepasst.