Unsere Wertung
Pro
- Ausgezeichnete Leistung
- Tolle mechanische Tastatur mit Cherry-Schaltern
- Viele Anschlüsse
- Solide Verarbeitungsqualität
Kontra
- Mittelmäßige Akkulaufzeit
- Sehr schwer
- Geringe Display-Helligkeit
- Leichte Verzögerung beim Umschalten zwischen den GPUs
Fazit
Das Alienware m18 R2 ist der Traum eines jeden Gamers. Das Notebook vereint erstklassigen Ausstattung mit einem riesigen 18-Zoll-Display. Allerdings müssen Sie für das Privileg der besten Gaming-Hardware auch einen hohen Preis zahlen.
Preis beim Test
2599 Euro
Aktuell bester Preis: Alienware m18 R2
Alienware hat sich einen Namen gemacht, indem es modernste Gaming-Hardware in gut durchdachten Paketen anbietet. Zwar wird so nicht immer das beste Preis-Leistungs-Verhältnis geboten, aber an Leistung wird es Ihnen nie mangeln. Das neue Gaming-Notebook Alienware m18 R2 passt gut zum bisherigen Lineup – es hat eine bessere Ausstattung als die meisten Desktop-Gaming-PCs und ist mobil. Sie werden dieses 4,23 Kilogramm schwere Ungetüm nicht unbedingt mit sich herumtragen wollen, aber Sie können es grundsätzlich tun.
Der Startpreis des Alienware m18 R2 liegt bei 1.898,99 Euro. Die voll aufgerüstete Version schlägt jedoch mit saftigen 4.999 Euro zu Buche. Das von mir getestete Notebook ist etwas bescheidener (und 1.000 Euro billiger). Aber es hat immer noch die beste Intel-CPU und Nvidia-GPU, die Sie in einem Notebook finden können. Dazu kommt ein großzügiges 18-Zoll-Display mit viel Platz. Wenn Sie in erster Linie spielen wollen, werden Sie kaum ein leistungsfähigeres Notebook finden. Für Gelegenheitsspieler dürfte der hohe Kaufpreis hingegen nur schwer zu verkraften sein.
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Technische Daten und Funktionen
Das Basismodell des m18 R2 ist mit einem Intel Core i7 14650HX und einer Nvidia RTX 4060 ausgestattet. Mein Testgerät kostet 3.649,00 Euro und kommt mit einem Core i9 14900HX, einer Nvidia GeForce RTX 4090 (16 Gigabyte), 32 Gigabyte DDR5 RAM, einer 2 Terabyte NVMe SSD und einer beleuchteten mechanischen Tastatur.
Dell bietet zwei 18-Zoll-Display-Optionen an, die sich an unterschiedliche von Spielertypen richten. Es handelt sich einmal um einen 2.560 x 1.600 Pixel großen Bildschirm mit einer Bildwiederholfrequenz von 165 Hertz. Alternativ steht auch ein Display mit 1.920 x 1.200 Pixeln und einer schnelleren Bildwiederholfrequenz von 480 Hertz zur Wahl. Ich habe das 165-Hertz-Modell getestet. Für kompetitive Spieler ist das schnelle 1080p-Display natürlich besser geeignet.
Auch die Peripherie ist erstklassig. Sie erhalten ein Wi-Fi-7-Modul von Intel, “Dolby Atmos”-Lautsprecher und unter anderem zwei Thunderbolt-4-Anschlüsse. Nachfolgend finden Sie die vollständigen technischen Daten des Testgeräts.
- CPU: Intel Core i9 14900HX
- Arbeitsspeicher: 32GB DDR5, 5600 MT/s
- Grafik/GPU: Nvidia GeForce RTX 4090 (16GB GDDR6)
- Bildschirm: 18-Zoll QHD (2.560 x 1.600) LCD, 165 Hz Bildwiederholfrequenz mit G-Sync
- Speicher: 2 TB M.2 PCIe NVMe
- Webcam: 1080p bei 30 fps mit HDR
- Konnektivität: 2x USB 3.2 Gen 1, 1x USB 3.2 Gen 1, 1x USB 3.2 Gen 1 Typ-C, 2x Thunderbolt 4 Gen 2 Typ-C (Alt-Display unterstützt), 1x RJ45 Ethernet, 1x 3,5mm Audiobuchse, 1x HDMI 2.1, 1x Mini-Display Port, 1x Netzteil
- Akku: 6 Zellen, 97 Wh
- Abmessungen: 26,70 x 410,30 x 319,90 mm
- Gewicht: 4,23 kg
- USP: Ab 1,899.99 Euro (3.649,00 Euro wie getestet)
Design und Verarbeitungsqualität
IDG / Ryan Whitwam
Das Äußere des Alienware m18 R2 ist mit eloxiertem Aluminium verkleidet und in einer einzigen Farbe namens “Dark Metallic Moon” erhältlich. Auf dem Deckel befindet sich das ikonische leuchtende Alien-Logo und auf der Innenseite (oberhalb der Tastatur) ein weiteres, das als Einschalttaste dient. Die Tastatur ist ebenfalls vollständig mit RGB-LEDs beleuchtet, und um die hintere Lüfteröffnung herum befindet sich ein leuchtender Ring. Das gesamte LED-Spektakel wird über die mitgelieferte Alienware Command Center App gesteuert, die auch alle Leistungsprofile verwaltet.
Wie Sie an den oben genannten Abmessungen sehen können, ist dies ein gigantisches Notebook. Im Gegensatz zum etwas kleineren Alienware m16 R2 befinden sich beim m18 R2 die Lüfterschlitze auf der Rückseite: vier Lüfter transportieren die Wärme nach außen. Das macht das Gerät noch größer, als es die 18-Zoll-Displaygröße vermuten lässt. Es fühlt sich fast falsch an, das Gerät als Laptop zu bezeichnen. Auf Ihrem Schoß werden Sie das Gerät wohl nie freiwillig benutzen. Stattdessen handelt es sich zu recht um den Ersatz für einen Desktop-PC, der auch am besten auf dem Schreibtisch stehen sollte.
Das Alienware m18 R2 hat aggressiv abgeschrägte Kanten, was dazu beiträgt, die tatsächliche Größe zu verbergen. Das Scharnier, die Lüftergitter und die gesamte Struktur fühlen sich sehr solide an. Selbst unter anhaltender Last erzeugen die Lüfter nur ein gleichmäßiges Dröhnen ohne Klappern oder Knacken.
Tastatur und Trackpad
IDG / Ryan Whitwam
Das Trackpad des neuesten Alienware-Geräts ist reaktionsschnell und groß – wie es sich für ein Notebook mit so viel Platz gehört. Die Oberfläche besteht aus Soft-Touch-Kunststoff und nicht aus Glas, wie es bei einigen High-End-Laptops üblich ist. Die gummiartige Oberfläche zieht Fingerabdrücke an, aber mein Finger gleitet sanft, und das Tippen wird gut erkannt. Das Trackpad ist demnach gut für produktive Aufgaben geeignet, für Spiele werden Sie aber wohl eher eine richtige Maus verwenden wollen.
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Das Alienware m18 R2 wird standardmäßig mit einer Standard-Notebooktastatur geliefert. Aber Sie können (und sollten) für nur 50 Euro Aufpreis auf eine mechanische Tastatur mit extrem niedrigem Profil aufrüsten. Die Schalter wurden in Zusammenarbeit mit Cherry entwickelt und bieten ein viel präziseres Tipperlebnis als andere Laptop-Tasten. Da es sich um ein Notebook handelt, haben die Schalter im Vergleich zu einer eigenständigen Tastatur keinen großen Spielraum, aber das gleichmäßige Gefühl ist eine enorme Verbesserung gegenüber herkömmlichen Laptop-Tastaturen.
Die Geräuschentwicklung könnte ein Problem darstellen, wenn Sie viel tippen oder in einem Raum mit anderen Personen spielen. Die Schalter erzeugen ein hörbares Klicken, das lauter ist als bei nicht-mechanischen Laptop-Tastaturen. Aber die zusätzliche Taktilität und Stabilität machen das Geräusch erträglich.
Bildschirm und Sound
IDG / Ryan Whitwam
Laptops mit 4K-OLEDs werden zunehmend zum Mainstream, aber das Alienware m18 R2 geht nicht so weit. Ich habe die schärfere der beiden Optionen getestet, ein 2.560 x 1.600 Pixel großes IPS-LCD mit einer Bildwiederholfrequenz von 165 Hertz. Bei 18 Zoll entspricht die einer Pixeldichte von 157 Pixeln pro Zoll. Das Bild ist bei normalem Betrachtungsabstand scharf genug, und die Betrachtungswinkel sind ausgezeichnet. Es gibt zwei Videoausgänge (DisplayPort und HDMI), falls Sie einen schärferen 4K-Bildschirm anschließen möchten. Dieses Gerät hat nämlich genug Leistung, um jedes aktuelle Spiel in 4K-Auflösung zu spielen.
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Die maximale Helligkeit des Panels liegt bei 300 Nits, was für ein so teures Notebook etwas wenig ist. Es ist nicht hell genug, um den HDR-Standard zu unterstützen – auch das ist eine verpasste Chance für ein High-End-Gaming-Gerät. Positiv ist, dass es selbst bei maximaler Helligkeit keine unschönen Lichtreflexe an den Rändern gibt.
Wenn das Notebook Ihren Schreibtisch nie verlassen wird, dann dürfte Sie auch die mittlere Helligkeit nicht allzu sehr stören. Ich habe das Gerät meist bei fast maximaler Helligkeit verwendet und es sah in allen Beleuchtungssituationen in Innenräumen gut aus. Der entspiegelte Bildschirm verhindert unschöne Reflexionen, aber für den Einsatz im Freien werden Sie das Panel wahrscheinlich als zu schwach empfinden. Ein Notebook dieser Größe wird Sie wahrscheinlich niemals in den Park begleiten, aber ich würde mir trotzdem eine höhere Spitzenhelligkeit wünschen.
Sie könnten annehmen, dass es sich bei den Gittern über der Tastatur um Lautsprecher handelt, aber das ist in Wirklichkeit nur ein Teil des Kühlsystems. Die Lautsprecher befinden sich an der linken und rechten Seite. Trotzdem sind sie klar und laut, zumindest für ein Notebook. Selbst bei maximaler Lautstärke gibt es keine hörbaren Verzerrungen.
Leistung
Es gibt keinen Grund, ein 4 Kilogramm schweres Gaming-Notebook zu kaufen, wenn Sie gar nicht vorhaben, dessen gesamte Leistung zu nutzen. Dieses Gerät ist mit der leistungsstärksten “Raptor Lake”-CPU und Nvidias RTX-GPU der Spitzenklasse ausgestattet. Damit kann es aktuell jedes erdenkliche Spiel bei maximalen Einstellungen stemmen.
Ich habe das Alienware m18 R2 mit Titeln wie “Baldur’s Gate 3”, “Armored Core VI” und “Diablo IV” getestet, die alle perfekt liefen. Es war auch in der Lage, “Cyberpunk 2077” im “RT Overdrive”-Modus auszuführen, was selbst den leistungsstärksten Desktop-Gaming-PCs auf eine harte Probe stellt.
IDG / Ryan Whitwam
Unser erster Benchmark-Test ist der PCMark 10, der dazu dient, die Systemleistung in einer Vielzahl von Messgrößen zu erfassen. Der Test konzentriert sich allerdings mehr auf die CPU-Leistung als auf die Grafikeinheit. Das Alienware m18 R2 hat hier den Sieg errungen und sogar das MSI Raider GE78 Gaming Notebook geschlagen. Core Ultra 7- und Core i7-Chips müssen da im Vergleich etwas zurückstecken, aber alle diese Modelle sind im Allgemeinen schnell.
IDG / Ryan Whitwam
Cinebench R20 ist ein weiterer Test, der sich auf die CPU konzentriert und diesmal die Multithreading-Leistung in kurzen Intervallen misst. Der Codierungstest dauert nur ein paar Minuten, sodass die Wärmeentwicklung kein Problem darstellt.
Der Core i9 14900HX des m18 mit seinem 24-Kern-Design stemmt diesen Benchmark mit Leichtigkeit und übertrifft sogar das MSI Raider, das die gleiche CPU nutzt. Der Ultra 7 155H mit 16 Kernen fällt zurück, obwohl es ein neuerer Chip ist.
IDG / Ryan Whitwam
Unser nächster Test geht in die gleiche Richtung: ein Handbrake-Encoding einer 35 GB großen Datei. Dies ist ein weiterer CPU-Test, der Multithreading-Operationen bewertet. Der Core i9-14900HX schneidet hier gut ab und schlägt jede andere Notebook-CPU.
IDG / Ryan Whitwam
Unser erster Grafik-Benchmark ist 3DMark Time Spy, der DirectX 12 ausführt, um moderne GPUs zu testen. Hier sehen wir große Leistungsunterschiede zwischen bescheideneren Gaming-Laptops mit RTX 4060- oder 4070-GPUs und dem Alienware m18 R2 mit RTX 4090. Dieses Notebook ist knapp am MSI Raider vorbeigeschrammt, das die gleiche RTX 4090-GPU besitzt.
IDG / Ryan Whitwam
“Shadow of the Tomb Raider” ist zwar schon ein paar Jahre alt, aber es verfügt über einen eingebauten Benchmark, der einen guten Vergleich der Leistung in der realen Welt bietet. Das Alienware m18 R2 schafft im Durchschnitt 205 fps. Auch hier liegt es nur knapp vor dem MSI Raider und weit vor Geräten wie dem Alienware m16 R2 mit seiner RTX 4070 GPU.
IDG / Ryan Whitwam
Nun folgt noch der “Metro Exodus”-Benchmark, den wir bei 1080p mit der Einstellung “Extreme” laufen lassen. Das ist anspruchsvoller als “Shadow of the Tomb Raider”, und das zeigt sich auch. Das Alienware m18 R2 erreicht einen Durchschnitt von 97 fps, was einer der besten Werte ist, die wir je gesehen haben. Es ist auf Augenhöhe mit dem 5.400 Euro teuren MSI Raider und lässt bescheidenere Gaming-Notebooks wie das HP Omen Transcend 14 hinter sich.
Alle oben genannten Tests wurden mit eingestecktem Netzkabel durchgeführt, so dass das Notebook mit voller Geschwindigkeit laufen konnte. Standardmäßig wird das Gerät im Akkubetrieb auf einen ausgeglichenen Modus heruntergefahren. Das reicht immer noch aus, um moderne Spiele mit mittelhohen Einstellungen zu spielen. Wenn sich die GPU einschaltet und die Lüfter hochdrehen, klingt dieses Notebook wie ein kleiner Jet, der gerade abhebt. Es ist so laut, dass Sie vielleicht Kopfhörer verwenden sollten, wenn Sie ein Spiel mit vielen Dialogen spielen. Wenn das Spiel nicht zu anspruchsvoll ist, können Sie den bereits erwähnten ausgeglichenen Modus verwenden, der etwas weniger Leistung für deutlich weniger Lärm bietet.
Während meiner Tests ist mir aufgefallen, dass das System beim Wechsel von der integrierten CPU-Grafik auf die RTX 4090 für einen Moment hängen bleibt. Das ist nicht schlimm, aber es kann ärgerlich sein, wenn Sie es nicht erwarten. Ich habe allerdings die Hoffnung, dass sich das Problem beheben lässt. Während ich das Gerät getestet habe, haben Updates von Alienware und Nvidia die Umschaltung schon beschleunigt.
Akkulaufzeit
Die gewaltigen Abmessungen beweisen, dass das Alienware m18 R2 auf Leistung und nicht auf Portabilität getrimmt wurde. Wenn das Gerät an die Steckdose angeschlossen ist, kann es bis zu 360 Watt Leistung aufnehmen, was in der Größenordnung eines bescheidenen Desktop-PCs liegt. Der Akku ist mit einer Kapazität von 97 Wattstunden genauso stark wie der Rest des Geräts. Das ist eine der größten Kapazitäten, die Sie in einem Laptop finden können. Dennoch hielt er in unserem Test der Akkulaufzeit nicht lange durch.
IDG / Ryan Whitwam
Dieser Test besteht darin, eine 4K-Videoschleife bei einer Helligkeit von 250 nits laufen zu lassen. Wir führen diesen Test im Flugzeugmodus durch, wobei alle LEDs ausgeschaltet sind. Selbst mit diesen Vorteilen schafft dieses Notebook nur 278 Minuten (knapp fünf Stunden), bevor der Akku leer ist. Das ist ein bisschen mehr als bei anderen superstarken Gaming-Laptops wie dem MSI Raider GE78. Aber es ist weit entfernt von Mainstream-Gaming-Systemen wie dem Alienware m16 R2, das mit einer Ladung fast drei Stunden länger läuft.
Die Akkulaufzeit ist sogar noch schlechter, wenn Sie versuchen, unterwegs zu spielen. Alienware hat das Gerät so konfiguriert, dass die GeForce GPU nur bei Bedarf eingeschaltet wird, und der Unterschied ist sofort spürbar. Wenn die RTX 4090 läuft, können Sie sehen, wie die Batterieanzeige zu sinken beginnt. Sie können dann vielleicht eine Stunde lang spielen, bevor das Gerät wieder an die Steckdose muss.
Das ist keine Überraschung – Laptops mit High-End-Hardware halten einfach nicht so lange mit einer Akkuladung durch. Trotzdem sollten Sie sich genau überlegen, ob Sie nicht doch lieber einem effizienteren Modell den Vorzug geben.
Preis und Verfügbarkeit
Beim Hersteller lässt sich der Gaming-Laptop Alienware m18 R2 nach den eigenen Wünschen konfigurieren. Das Einstiegsmodell mit Core i7 14650HX, GeForce RTX 4060, 16 Gigabyte RAM und 1 Terabyte SSD kostet 1.898,99 Euro. Das Modell mit Core i7 14700HX kann hingegen nur mit einer GeForce RTX 4070 geordert werden.
Zusammen mit 16 Gigabyte RAM und einer 1 Terabyte großen SSD steigt der Preis auf 2.268,98 Euro an. Das Spitzenmodell mit Core i9-14900HX, GeForce RTX 4090, 64 Gigabyte Arbeitsspeicher und doppelt verbauter 4 Terabyte SSD schlägt mit 4.949,00 Euro zu Buche. Bei Amazon wird aktuell nur ein Modell mit Core i9 14900HX, GeForce RTX 4070, 32 Gigabyte RAM und 1 Terabyte SSD zum Preis von 2.599,00 Euro angeboten.
Fazit
Das Alienware m18 R2 ist ein unglaublich leistungsfähiges Gaming-Notebook – es kann jedes aktuelle PC-Spiel voll ausreizen und wird wahrscheinlich noch einige Jahre lang jeden Titel in nativer Auflösung ausführen können. Die mechanische Tastatur ist fantastisch, und für ein 4,23 Kilogramm schweres Notebook ist das Design relativ schlank ausgefallen. Erwarten Sie nur nicht, dass Sie stundenlang mit Akkustrom spielen können. Die RTX 4090 wird den großen 97-Wh-Akku in weniger als zwei Stunden leeren.
Dies ist ein objektiv teures Notebook, aber jedes Gerät mit dieser Art von Hardware hat einen ähnlich hohen Preis. Die Kaufentscheidung bleibt somit eine Frage der Prioritäten. Wenn Sie von Ihrem Laptop High-Fidelity-Gaming erwarten, dann gibt es kaum etwas Besseres als dieses für Spieler gedachte Notebook.
Dieser Testbericht erschien im Original bei unserer Schwesterpublikation PCWorld.com und wurde von uns übersetzt und angepasst.